Donnerstag, 1. Oktober 2015

10 Western Australia: Tom Price - Exmouth - Coral Bay - Carnarvon

Wir fahren zurück an die Küste des indischen Ozeans 
Exmouth-Coral Bay-Carnarvon 


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400 km durch die fast menschenleere Küstenebene,
 ohne ein Dorf oder eine Stadt und nur selten eine Farm.

 

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Erste Sanddünen weisen auf Meeresnähe hin

 

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Feinster roter Sand: Zum Glück ist die Strasse asphaltiert

 

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Übernachtung auf der alten Schaffarm Giralia Station
Verbindung mit der Aussenwelt nur über Funk

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Brauchwasser, etwas salzig, wird aus dem Boden gepumpt.
Für Trinkwasser wird  Regen in Zisternen aufgefangen.

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Neben der Solaranlage laufen tagsüber 2 Dieselgeneratoren

 

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Ehemaliges Quartier des Jackaroos, dem Lehrling auf der Farm.

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Einfache museale Einrichtung

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Altes Quartier der Farmarbeiter

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Heute beherbergt die Farm eine Anzahl Fremdarbeiter in Containern

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Tamarisken gedeihen hier prächtig 

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Morgenstimmung
Und wieder beginnt ein sonniger Tag mit wolkenlosem Himmel.

 

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Ein einsames Pferd grast in der Morgenfrühe

 

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Royal Navy Kommunikationszentrum in Exmouth am Meer.
Im 2. WK war hier eine grosse Basis für U-Boote mit Flugplatz
Heute lebt Exmouth  von Touristen, die den Ningaloo Marine Park erkunden wollen. 

 

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Bei Vlamingh Head an der Spitze der Halbinsel der alte Leuchtturm und das Gestell der ehemaligen Radaranlage

 

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Sicht vom Leuchtturm auf die flache Halbinsel mit dem Campingplatz unter den schattenspendenden Tamarisken.


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Blick ins Innere der Halbinsel: Zerklüftete Kalkfelsen, Schluchten und viel Wildnis

 

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Gut sichtbar  draussen im Meer bei Ebbe das Ningaloo Riff, das sich über 200 km lang nach Süden erstreckt.

 

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Das flache Küstengebiet zwischen den Touristenzentren Coral Bay und Exmouth bildet den Cap Range NP 

 

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An der Tantabiddi Bootsrampe werden die Fischerboote und Ausflugsboote zum Tauchen und Schnorkeln gewassert.

Besonders beliebt sind die Touren "Schwimmen mit Wal Haien", den bis 18m grossen aber harmlosen Fischen.
Auch Mantas, Schildkröten, Humpack Wale sind hier häufige Gäste.

 

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Die sandigen Stände bergen ihre Tücken

 

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Ausflug zum Reef mit dem Glasboden-Boot

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uralte bis 1000 Jahre alte Korallenstöcke

 

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Schnorcheln im kristallklaren Wasser

 

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Strandimpressionen vom Ningaloo Marine Park entlag der Küste

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Zwei schöne  Muschelexemplare 

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Ebbe: Algenvielfalt am Strand

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Die  kilometerlangen Sandstrände werden im Oktober von Schildkröten zur Eiablage benutzt

 

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Dazwischen gibts auch felsige (Kalk) stark erodierte Abschnitte mit tiefen Löchern und runden
Steinen darin, wie bei Gletschermühlen.

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Turqoise Bay, ein absoluter Traumstrand mit flacher Lagune

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Kinder beim Baseball spielen.
Es gibt nur wenige einfache Campsites ohne Wasser im Cape Range Park, die bei Familien sehr begehrt sind.

Wir haben Glück, trotz Schulferien ein Platz zu kriegen.

 

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Auf der Stranddüne  geniessen wir einen Drink bei Sonnenuntergang

 

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Wir fahren südwärts der Küste entlang nach Coral Bay.
Der Touristenort mit Hotels und übervollen Campsites ist das pure Gegenteil zum einsamen Cape Range Park
  

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Fast wie an der Adria: Auf der einen Seite der Strasse der Sandstrand,
auf der anderen Seite Hotels, Bars oder Campingplätze

 

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Weiter südlich prallen die Wellen auf schroffe Kalkfelsen

 

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Bei den Blow Holes hat das Meer die Kalkfelsen unterspült und spritzt bei Wellengang Wasser
mit lautem Getöse durch Löcher in der Felsplatte

 

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Fontänen bis 20 m hoch, wie bei Geysiren

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Wirbel in den Blow Holes

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Mondlandschaft im Küstenbereich

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Das Salz der  Gischt kristallisiert in kleinen Salzpfannen 

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Übernachtung auf der ehemaligen Schaffarm Quobba Station

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Die Farm liegt direkt an der Küste

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3m hohe Wellen branden ans Ufer: hier schützt kein Reef die Küste

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Unser geschützter Stellplatz direkt hinter der Stranddüne.
Wir sind froh keine Übernachtung  in Coral Bay geplant zu haben 

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Entlang dem Gascoine River bei Carnarvon liegen grosse bewässerte tropische Früchte und Gemüse Plantagen.
Dieses Jahr gibts aber keine Bananen, da ein Cyclon im Frühjahr grosse Schäden angerichtet hat .

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Mangobäume

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Wassermelonen Setzlinge
Die Landarbeiter sind meist ausländische temporär Angestellte

  

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Momentan keine Arbeit

 

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29m Teleskop das von den Amerikanern für die Apollo Mond-Mission gebraucht wurde.
Heute eine Raumfahrtsmuseum 

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Carnarvon: ansprechendes  Städtchen nach viel Natur

 

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Backpacker Hotel im Kolonialstil

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Wir fahren entlang dem Gascoyne River, der nur an wenigen Stellen ganzjährige Wasserhat.

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Mulla Mulla, die dominierenden Blumen in der kargen Ebene

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Immer wieder die roten Sanddünen

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mit weissem Kontrast 

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Unendliche Weite im Outback.
Aber Achtung auf die Euros (Känguru Art),die plötzlich über die Strasse hoppeln

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Eingang zum Kennedy Range:
Sandsteinfelsen und Canyons 

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Tief eingefressen die Entwässerung des Canyons

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Der Campingplatz am Fusse der Felsen inmitten der Natur.
Es ist tagsüber äusserst heiss und es kommt keine kühlende Brise auf, wie am Meer
Auch abends strahlen die Felsen immer noch Wärme ab.

Die einzigen Gäste auf dem Platz : 3 Schweizer Ehepaare!

 

DSC 9194 Morgenstimmung

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Bizarre Felsformationen

 

DSC 9203Hinten der Wasserfall mit Sandbecken

 

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natürliche  durch den Wasserfall entstandene  Strukturen: die Honey Combs

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Kunstwerk der Natur: innen hohl

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