Geraldton to Perth
Greenough, vor 150 Jahren gebaut, heute ein Museumsdorf
Die Gebäude sind dank der soliden Steinmauern recht gut erhalten geblieben
Kochherd und Backofen rechts bilden das Zentrum der Küche.
Hilfsvorrichtung zum füllen der Jutesäcke mit Merinowolle.
Heute ist der Handel mit Wolle völlig unbedeutend.
Merinoschafe wurden durch Fleischrassen ersetzt.
Australische Landmaschine zur Verteilung von vergifteten Ködern gegen Karnickel(Hasen) in den Feldern.
Wir fahren landeinwärts nach Minigenew-Mulewa in der Hoffnung, noch ein paar blühende Wiesen zu sehen.
Die Gegend ist geprägt durch Weizenfelder wie im mittleren Westen der USA
Blumen gibts nur an den Ackerrändern.
Obwohl erst Frühling, kann der Weizen bereits geerntet werden.
Wildblumen: Wir werden doch noch fündig im Coalseam NP.
Im wilden Canyon wurden vom Fluss Kohlenflöze freigelegt, die früher im Tagbau abgebaut wurden
Wir fahren auf dem Indian Ocean Drive nach Süden nach dem Sandy Cape
Turquoise Bay :Traumhafte Strände, beinahe menschenleer.
Rodeln auf der Sanddüne
Stranddünen weiss wie Schnee
Einfach nur kristallklares Wasser…..
Am Horizont erkennt man die leichte Krümmung der Erdkugel
Einer der schönsten Campingplätze die wir besucht haben, direkt hinter der Stranddüne.
Immer wieder von Neuem faszinierend
Grasbaum
Auf Blumensuche im Lesueur NP, der sich durch eine unglaubliche Biodiversität auszeichnet
Grasbäume prägen das Landschaftsbild
Im Pinnacles NP
Bizarre Formen ragen zu Hunderten aus dem Sand.
Wie diese Sandsteingebilde entstanden sind, ist bis heute nicht ganz klar.
Ideal um Verstecken zu spielen
Frauentraum
Wie eine Mondlanschaft
Fast ein surreales Bild: Buschland, Pinnacles und Sanddünen
Die „Schneeberge“ Australiens : Wanderdünen mit beachtlichen Ausmassen.
Im Yanchep NP: Ein riesiger Park mit See und über 500 Kalksteinhölen, nur 50 km von Perth entfernt.
Nur wenige Meter unterhalb der Oberfläche tut sich eine Märchenwelt auf.
Statt sandigem Boden sollte eigentlich hier Wasser sein, doch der Grundwasserspiegel ist soweit zurückgegangen, dass die Höhle austrocknete.
Die wenigen Niederschläge reichen nicht um den Wasserpegel wieder ansteigen zu lassen.
Grund für den sinkenden Wasserstand ist die rasch wachsende Grossstadt Perth, die auch Wasser über eine 500km lange Pipeline in die Goldgräberstadt Kalgoorlie in der Wüste liefert.
In einer begehbaren gossen Voliere mit Eukalyptus Bäumen leben 10 Koalas.
Die Tiere fressen nur frische, ausgesuchte Blätter
Tagsüber verbringen sie meist gut getarnt im Geäst eines Baumes.
Rasenmähen im Park ist nicht nötig: die Kängurus halten den Rasen kurz.
Zwei Mütter beim Grasen: ab und zu schaut kurz ein Junges aus dem Beutel.
Papageien machen wie immer einen riesen Lärm
Die wunderbaren Feuchtgebiete ziehen viele Vögel an.
Wanderweg durch den Uferdschungel
Der Wasserstand im Loch Mc Ness im Park ist ebenfalls rückläufig
Das Yanchep Inn im N.P. : ein historisches Hotel am See, gebaut um 1900.
Wir feiern hier Halbzeit unserer Reise mit einer Übernachtung in einem richtigen Bett
Die Bar und Büros: Alles noch wie vor 50 Jahren
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